Sonntag, 29. Januar 2017

Großprojekt Minialbum Föhr...die Vierte...

und Letzte. Geduld sollte schließlich nicht überstrapaziert werden ;-)
Auch, wenn es dem ein oder anderen so vorkommen mag, so habe ich doch nicht jede Seite des Albums gezeigt. Das hätte einfach den Rahmen gesprengt. Faszinierend, was alles in so kleinem Format Platz hat.
Noch einmal betonen möchte ich allerdings, dass der ganze Rohling mit all seinen Klapp- und Ziehelementen nicht "auf meinem Mist gewachsen" ist. Vielmehr habe ich an einem wunderbaren Workshop teilgenommen und meine persönliche Note lediglich durch die Ausgestaltung mit eingebracht.

Diese Seite ist nach oben aufklappbar und hat dahinter ein zusätzliches Einschubfach.

Die großen Tags für das Einschubfach: damit alles nicht zu dick wird, habe ich beim mittleren und unteren Tag auf PP als Hintergrund verzichtet und mich auf Stempel beschränkt.

Selbstgemachtes Embellishment war aber auch hier unverzichtbar ;-)

Zur Abwechslung wird hier mal nach rechts aufgeklappt...



...den Drachen habe ich mit meiner Pazzles selbst entworfen und geschnitten...

Hier noch eine kleine Klappe...


...und schließlich die letzte Seite mit einem variierten Einschubfach.


Vielen Dank an alle, die bis zum Schluss durchgehalten haben :D







Donnerstag, 26. Januar 2017

Großprojekt Minialbum Föhr...die Dritte

...könnt ihr noch?





Hier eine Seite mit Doppeltür ;-) Die Brads werden von innen angebrachten Magneten angezogen, so bleiben die Seitenteile beim Weiterblättern geschlossen.


Wie man einen sogenannten Trossenstek  knüpft kann man bei Dr. Google erfahren. Ausgewählt habe ich ihn allerdings rein nach seinem Äußeren.








Dienstag, 24. Januar 2017

Großprojekt Minialbum Föhr...die Zweite


Und schon geht es hier weiter mit dem Innencover und der ersten Seite.

Eigentlich müsste ja nicht unbedingt was auf das Innencover aber wenn man irgendwie noch zwei Fotos unterbringen will...ähem.

Das wohl beste Stanzalphabet für Minialben kam immer wieder zum Einsatz. Gleich zu Anfang habe ich mir davon 4-5 Sätze ausgestanzt und in einer kleinen Blechdose aufbewahrt, so hatte ich immer genügend Buchstaben zur Hand. (Höhe der Buchstaben ca. 1 cm)

Für den Klappmechanismus der "Kamera" braucht man nur den zuvor gefalteten Craft Cardstock mit der Falz etwas unterhalb der oberen Schneidekante der Stanze anlegen und dann stanzen. Das reicht als "Scharnier" vollkommen aus.




Auch hier kann man was aufklappen. Da ich gerne mal einen Tacker benutze, wird das PP erst wenn es fertig gestaltet ist auf die Basisseite geklebt. Das verschafft mir auch ein wenig Flexibilität, wenn mal was nicht ganz so funktioniert wie gedacht ;-)


Und schließlich kann man auch noch was herausziehen ;-) Hierbei musste ich mich schon sehr beherrschen, denn diese Seiten (die natürliche beidseitig gestaltet sind) sollten nicht so dick werden.






Montag, 23. Januar 2017

Großprojekt Minialbum...

...abgeschlossen. Na ja...zumindest dieses eine ;-)

Da ich jetzt nicht so durch minimalistische Ausführungen bekannt bin, zeige ich Euch mein Werk quasi häppchenweise. Bei mir kommt es eben immer auf die Details an und von denen dürfen es dann auch eine ganze Menge sein.

Das Album selbst habe ich bei einem Crop-Workshop vor ca. 2 Jahren gefertigt. Nach und nach wurden seitdem die Seiten gefüllt, wie ich gerade Lust hatte ;-)

Für den Titel habe ich die Alphas jeweils 4 x gestanzt und aufeinandergeklebt. Das wirkt dann schön dreidimensional wie die gekauften Buchstabensticker, hat aber den Vorteil, dass es immer genau zum Projekt passt und die "E´s" niemals ausgehen.

Ein wenig "Hardware" kann ja auch nie schaden...


Ganz normales weißes Gummiband lässt sich wunderbar mit DistressInk farblich anpassen.Die vormals losen Enden werden vor dem Eyelet durch das Loch geführt und beim Befestigen des Eyelets eingeklemmt. Das hält super. Man sollte diesen Schritt allerdings einplanen bevor man das Cover innen bezieht.








Dienstag, 3. Januar 2017

Winterliche Schüttelkarte....

...mit Geburtstagsgruß.

Der Hintergrund soll eine schneeverwehte Landschaft im Sonnenuntergang darstellen, durch die Schüttelelemente kommt das nicht so ganz zur Geltung.
Die Häuschen sind mit der Pazzles Inspiration Software erstellt und ausgeplottert worden, einmal mit (weiß) und einmal ohne Fenster (grau).
Der Glückwunsch innen und die Schneeflocken auf dem Rahmen wurden weiß embossed vor dem Wischen mit den Distress Inks. Surch diese Reihenfolge muss man nicht warten, bis die ganze Distress Ink getrocknet ist (kann bei intensivem Farbauftrag schon eine ganze Weile dauern) und das Wischergebnis  ist auch ein wenig anders um die gestempelten Objekte herum.



Pailetten, minikleine Kügelchen und Folienschneeflocken eignen sich gut als Schüttelelemente. Leichtere Stoffe, wie zum Beispiel Glitter laden sich statisch auf und kleben dann mit Hingabe an der Folie. Da hat auch das Bearbeiten mit einem antistatischen Tuch und dem Embossing-Buddy nicht geholfen. Ein wenig liegt es wahrscheinlich auch an der verwendeten Folie, aber man nimmt halt, was man hat.