Sonntag, 22. März 2015

Noch mehr...

...mmmmmmh. Heute gab es zu der bereits bekannten Version der Mini-Guglhüpfe eine kleine Variation.
Dazu nehme man das bekannte Rezept von hier und ersetze die Schokotropfen durch 50 g geschmolzene Schokolade und einen Esslöffel Kakao.
Getestet und für gut befunden :D








Mittwoch, 18. März 2015

Und wieder einmal...

...des Wahnsinns fette Beute!

Was mit vier verschiedenen einfarbigen Cardstocks begann, hat sich irgendwie verselbstständigt. 
Wohl dem, der Maß halten kann, sag ich da nur und verziehe mich kopfschüttelnd wieder in den Kreativkeller und harre der Projekte, die mich nicht mehr loslassen...

Spaß beiseite ;-) für Jungs eine Konfirmationseinladung zu entwerfen war wirklich mal eine Herausforderung, so ganz ohne Chichi.
Das Hauptaugenmerk wollte ich daher auf eine besondere Kartenform lenken, es ist die Umschlagkarte geworden. 
Auch ohne Envelope-Punch-Board war das Projekt gut zu bewerkstelligen (yipiejajayipieyipieyay). Mit dem Falzbrett (meins ist von Martha Stewart) habe ich Umschläge gefalzt und eine Klappe wieder entfernt. Das hört sich jetzt zwar umständlich an, ging aber definitiv schneller, als die Form vorher auszuschneiden.

Danach eine kleine Ausschweifung quer durchs Stempellager ;-)
DistressInk pumice stone und ein Hintergrundstempel machten den Anfang. Hierbei kam es mir sehr gelegen, dass der Polymerstempel die DistressInk ein wenig abgeschieden hat. Mit DistressInk walnut stain (darf auf keinen Fall fehlen) kamen dann noch kleinere Textstempel zum Einsatz.
Das war alles schon ganz nett, aber irgendwie zu unfestlich, deshalb musste noch ein wenig Embossing oben drauf. Die Banderole einmal geprägt und einmal bestempelt und das Kelcharrangement, dass mich Jahre meines Lebens gekostet hat (gefühlt) und schon (!) ist die Hülle fertig!
Die wahre Herausforderung war wohl im Endeffekt, meinen Drucker dazu zu bringen die Texte in der gewünschten Größe auf den Cardstock zu bringen. Man fasst es nicht!
















Montag, 2. März 2015

Mmmmmh...

...die Guglhüpfe waren sooo lecker!

Die (für meine Meute) relativ kleine Menge war ruckruck ratzeputz verputzt ;-), da hatte die süßen Kleinen keine Chance alt zu werden :D

Hier mal das Rezept aus dem Netz, ergänzt durch langjährige Backerfahrung ;-)

Zuerst heizt man den Backofen auf 180° C Umluft oder 200° C Ober-/Unterhitze vor.

Während der Ofen auf Temperatur kommt, kann man schon mal die Silikonform mit neutralem Öl (z. B. Sonnenblumenöl) ausstreichen, wenn nötig. Wird die Form in der Spülmaschine gereinigt am besten immer ölen.

1 Ei schön schaumig rühren (mindestens eine halbe Minute)

30 ml Öl
100 ml Milch
1 Prise Salz 
50 g Zucker dazu rühren

1/2 TL Backpulver
130 g Mehl sieben, mischen und nur so lange unterrühren, bis die trockenen Zutaten nass sind

2 EL Schokotropfen unterheben

Jetzt möglichst zügig den Teig in die Mulden füllen und schnell in den inzwischen warmen Backofen stellen. Das geht am besten, wenn die Silikonform schon vor dem Befüllen auf den Gitterrost gestellt wird, dann biegt sie sich auf dem Weg in den Ofen nicht durch.

10 Minuten später sind die Guglhüpfe fertig, wollen in der Form aber noch 5 Minuten ruhen, bevor sie gestürzt werden können.

Ein Hauch Puderzucker obendrauf und es gibt kein Halten mehr :D









Sonntag, 1. März 2015

Mini-Guglhüpfe...

...jetzt müssen sie nur noch schmecken ;-)

Die Form gab's kürzlich bei Tschibo, da konnte ich einfach nicht widerstehen. Das Rezept habe ich aus dem Netz, wer hätte geahnt, dass da so eine Fülle von Variationen nur darauf wartet ausprobiert zu werden ;-)